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Wir sind wieder in Namibia!
Nach einem unkomplizierten Flug, Aufenthalt in Johannesburg und Anschlussflug nach Windhoek werden wir am Flughafen bereits erwartet, um zur Farm Progress gefahren zu werden. Dort steht Ali bereits bereit, wir können Administratives kurz erledigen und losfahren in eine wunderbare Abendstimmung hinein.... wir sind berührt, freuen uns einfach sehr und sind gespannt, was diese Reise für uns bereithalten wird.

Geplant sind bisher nur wenige Schritte:
zunächst ein paar Tage im Urban Camp in Windhoek, um Nötiges zu organisieren und einzukaufen, Ali neue Vorderreifen montieren zu lassen (die bereits bestellt und bereit sind), vermutlich neue Batterien zu kaufen, die mitgebrachte Markisenhülle zu montieren (Ersatz für die bereits alte und brüchige mit der Gefahr, zu reissen) und dann ab auf die Farm Güldenboden zu Christiane und Martin.
Ja, und ab dem 15. November wollen wir dann in Zambia einreisen, um die Zollunion des südl. Afrika rechtzeitig zu verlassen (ein Mal pro 12 Monate) und das neue mitgebrachte Carnet de Passage einzusetzen, damit wir Wochen oder auch nur Tage später damit wieder in die Zollunion (ZA, NAM, BW, Lesotho und Eswatini) einreisen können und dann völlig frei sind, wohin wir reisen wollen.

Diese Reise wird vor allem von Etwas bestimmt werden: vom Wetter! Die Regenzeit bestimmt über Reiserouten und Orte, die wir besuchen oder Strecken, die wir fahren können. Natürlich haben wir Pläne und Ideen, aber es wird sich zeigen, ob und wie wir sie realisieren können.
 

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Viele Gedanken im Urban Camp! Zum Glück sind wir an diesem unkomplizierten Ort und Oase mitten in Windhoek schon fast zuhause, kennen uns aus und können relativ einfach Vieles organisieren am nächsten Tag: die Roadtax in deren Büro bezahlen, mit Christian Heydenreich von Offroad Center den Termin für die Markisenhülle montieren besprechen, neue Batterien kaufen und einsetzen lassen, die Gasflasche kontrollieren lassen und last but not least einkaufen: alles klappt! Und dann ab auf die Pad!
Aufmerksame Betrachter*innen erkennen auf dem untenstehenden Bild mind. drei Dinge, die uns auf jeder Reise begleiten.......

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auf Pad zur Farm............

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Welche Überraschung: beim Hinweisschild von Chrisianes und Martins Zuhause erwartet uns ein Oryx, der gut beobachtet, wer da kommt.... und sich dann - sobald ich die Kamera bereit habe - in die Büsche schlägt

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Welch ein Empfangskommittee: die zwei ungestümen Jack Russels Nia und Lulu sowie die alte Dame Gamma begrüssen uns uns und wollen natürlich auch selber begrüsst werden: Streicheleinheiten und ein Jaul-Konzert.

Die Kakteen vor dem Haus blühen zauberhaft!

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Teilnahme am Farmleben: Ueli und Martin platzieren Rinder und Kühe von einem Camp ins andere um.
Am nächsten Tag ein 'Familien-Ausflug' zu den Nguni-Kühen, einer einheimischen alten Rasse, die optimal ans Klima angepasst ist. Die Tiere sind äusserst neugierig, ruhig und zutraulich.

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Wir setzen uns für eine Stunde unter einen Schatten spendenden Baum ganz nah zur Kuhherde:
sie kommen langsam und neugierig näher und es sind sie, die uns betrachten und gut beobachten, während auch wir gemütlich abwarten, was geschieht. Wir sassen noch nie mitten in einer Kuhherde am Boden...... und es ist wunderschön und ganz "normal".
Sogar ein Zebra, welches es toller findet, mit der Nguni-Kuhherde umherzuziehen als mit den eigenen Artgenossen, haben sie einfach aufgenommen.
Würden wohl auch wir einfach aufgenommen?
 

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Und natürlich wollen Mensch und Tier auf einer Farm ernährt werden: ein Oryx hat für uns sein Leben gelassen.
Die Hühner, welche ÜBERALL anzutreffen sind, bekommen speziellen hirseartigen Brei und gackern in grosser Erwartung um ihren Hühnerchef herum. Wenn das Gackern mal aufhört, dann gibt es nur zwei Gründe: es ist Dunkel oder irgendetwas stimmt nicht.

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Sonnenaufgang morgens um 6 Uhr, das ist Zeit zum Aufstehen. Und auf dem Weg zum Farmhaus treffen wir auch auf kleine Gestalten wie diese Eidechse.
Am Nachmittag ist Zeit für Reparaturarbeiten und die Vorbereitung für unseren Aufbruch nach Norden:
das sehr wichtige Stüeli mit Schrauben flicken, die Wassertanks mit dem guten Farmwasser füllen, die Reisetaschen verstauen, damit wir sie vor unserer Heimreise dann wieder abholen können.

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Nach vier wunderbaren Tagen in warmherziger Gemeinschaft mit Christiane, Martin, ihrem Bruder Michael und seinem Freund Erik, interessanten Gesprächen in schon vertrauter und froher Atmosphäre brechen wir auf nach Norden. Wir werden Ende Februar wieder 10 Tage auf der Farm verbringen dürfen.
Doch nun ist "Pad" angesagt, unsere Reise beginnt. 
Wir wollen zuerst zu Hellene und Arno fahren am Okavango. Unterwegs übernachten wir im uns mittlerweile gut bekannten Roy's Camp (siehe Bericht 2024). Weil das Wetter gerade ideal erscheint, beschliessen wir spontan, einen Umweg über den einsamen Khaudum Park zu machen und eine Nacht im Park zu verbringen.
Die Vegetation ist unterwegs noch kärglich, aber man spürt deutlich, dass Menschen und Natur dringend auf weiteren Regen warten, der dem ersten zaghaften folgen soll.

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Von Tsumkwe, dem Zentrum der San Buschleute, führt eine einsame Piste in den Khaudum Park zum Sikereti Camp, wo wir übernachten. Das Feuer im oder unter dem "Donkey," einer alten Gasflasche oder oft auch einem alten Fass sichert heisses Wasser für die Dusche. Wir geniessen unseren einsamen Platz und freuen uns am gemütlichen ersten Abend im Bush und auf die Fahrt morgen durch den Nationalpark.

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Und schon steht er da!

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Wir sind seit 6.30 Uhr auf der Piste.......                                                                                    Oha!

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Ein Khori Bustard und ein Herde Streifen-Gnus geniessen den Morgen ebenso........

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Sandpisten sind nach dem Regen von vorgestern gut zu befahren und sie sind hier nicht sehr tief.  Der Park ist sehr unterschiedlich bewachsen: Bush und Weiten wechseln sich ab.
Weshalb steht dieser Jackal so still und so nah bei der Piste ?

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Der Blick auf die andere Seite vom Auto:  alles klar! Und sie sind sooooo herzig......

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Spuren von wem?  Sie verstecken zwar ihren grossen Körper, aber ihre Neugier macht sie doch sichtbar.....

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Das verlassen scheinende Wasserloch scheint in der Mittagshitze nur von einem einsamen Gnu und vor allem von Vögeln geschätzt zu werden.

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Doch dann kommt plötzlich Bewegung in unsere etwas mittagshitzemüden Beobachtungen:
ein Elefant hat sich dazu entschieden, aus dem Schatten des Busches herauszutreten, zu saufen, sich abzukühlen und Hautpflege zu machen: welche Unterhaltung für uns!

Überschrift 1

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bin ich auch ein Hippo ?

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Oha zum Zweiten! Schon wieder Spuren von einem Elefanten, diesmal auf dem Track durch den Bush..... wo er oder sie wohl sein mögen?
Und nach wenigen Metern sehen wir sie schon: direkt vor uns und direkt neben der Fahrspur eine nicht allzu kleine Herde, die in der Mittagshitze unter einem grossen Baum Schatten sucht. Junge Elefanten sind dabei. Wir wissen, was das bedeutet: sie werden nicht so schnell weggehen und ihren gemütlichen Schatten-Platz verlassen und wir werden sie besser dabei nicht stören. Ueli entscheidet blitzartig: Umweg fahren durch die Büsche........

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Es ist schon mittlerer Nachmittag, als wir uns dem Parkausgang im Norden vom Khaudum nähern. Wir freuen uns sehr, eine kleine Herde der seltenen Roan-Antilopen anzutreffen.

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Kurze Zeit später begegnet uns noch die Elefantenherde, die in raschem Schritt das derzeit trockene Marshland überquert, um im Wald auf der gegenüberliegenden Seite Schutz zu suchen.
Schutz sucht auch diese Leopardenschildkröte, ebenfalls in einer Überquerungsabsicht.

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Wir verlassen den Park am Nachmittag und im Wissen, dass wir auf einer Tiefsand-Piste noch 46 km bis zur Teerstrasse fahren müssen, von wo wir dann zu Hellene und Arno gelangen und dort ein paar ruhige Tage am Okavango verbringen wollen.
Was wir zu diesem Zeitpunkt sehen, ist die total kaputte Tiefsandpiste, die von grossen und schweren Bautrucks (die beim Parkausgang bei einer Lodge Arbeiten verrichten) verunstaltet wurde.
Wir versuchen trotzdem, auf dieser Spur zu bleiben, die Uelis volle Aufmerksamkeit erfordert. An Fotografieren ist derzeit nicht zu denken, resp. der Sinn ist uns nicht danach. Schon bald sehen wir den ersten kaputten Truck, der einfach im Sand steckt, kein Mensch weit und breit. Wir umfahren dieses Fahrzeug durchs Gebüsch und merken schon bald, dass dies eine sehr schwierige Fahrt werden wird.
Der Wald steht nahe an der Spur, der Tiefsand ist 30-50cm tief, die Spur ausgelatscht durch die weite Spurbreite der Trucks, der Sand alles andere als fest, sondern aufgewühlt und es hat leicht geregnet.
Bald stecken auch wir fest, als wir versuchen, einem weiteren Truck auszuweichen und uns ein Fahrzeug auf dieser natürlich einspurigen Strecke entgegenkommt. Alle schlingern im Sand herum, ein weiteres Fahrzeug steckt fest. Mind. 10 Männern holzen Äste ab, schaufeln und versuchen ihr Bestes. Auch wir.  Ueli ist todmüde nach mehr als 7 Std. fahren.
Wir finden es nicht so lustig. Und wir denken nicht ans Fotographieren.
Schliesslich kommen wir mit schaufelnder und stossender Hilfe der anderen Männer frei und werden mit dem Rat versorgt, nicht mehr anzuhalten, möglichst offroad auch durchs Gebüsch zu fahren und nicht in der Spurrinne zu bleiben, jedoch nach ca. 2 km in "falscher" Richtung offroad einer Powerline entlang zu fahren und nach ca. 8 km der nächsten kreuzenden Powerline wiederum entlang gleich lang bis zu einem Dorf mitten im Bush zu fahren. Dort befände sich dann eine eigene "Dorf-Spur" bis zur Teerstrasse.
Wir tun genau dies. Der Pfad der Powerline, also der Elektroleitung entlang ist natürlich ziemlich bewachsen und eingewachsen. Unser Ali bekommt ziemlich viele Kratzer ab durch die eng stehenden Büsche und Bäume. Aber wir können das Dorf erreichen, dort nochmals nachfragen und unsere Position auf den Navigationsgeräten genau sehen und andere Tracks erkennen.
Mittlerweile ist es 17 Uhr geworden und wir wissen, dass wir die Teerstrasse nicht mehr vor der Dunkelheit um 18 Uhr erreichen werden. Der Wald und Bush nach dem Dorf sind zum Glück sehr schön, licht und einsam. Klar, dass wir hier übernachten in der freien Natur. Wir sind einfach froh, an einem schönen Ort zu sein, kurz etwas zu essen und wir um 20 Uhr sind wir todmüde im Bett und schlafen.
Am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang um 6 Uhr sind wir wach und trinken Kaffee. Wir wollen bald weiterfahren und haben keine grosse Lust, Hirten und ihren Herden zu begegnen. 
Die Fahrspur ist gut sichtbar und von normaler Fahrbreite, der Sand ist nicht mehr tief und wir sind froh, auf dieser Spur der Dorfbewohnenden in Richtung Teerstrasse fahren zu können.

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Wunderliche Blüten stossen aus dem Boden an unserem Wild-Camping Platz und ganz in der Nähe finden wir an der Fahrspur diese Tafel: es ist eines von vielen kreativen Zeichen, welche die lokale Bevölkerung montiert, um auf ihre Höfe oder kleine Krals hinzuweisen.

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Endlich erreichen wir die Teerstrasse und können die Reifen für die neue Fahrunterlage pumpen. Auf dem Weg kaufen wir frisches Gemüse bei jungen Frauen und freuen uns an der fröhlichen Begegnung: vor allem die frischen Auberginen und Zwiebeln sind wunderbar.

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Drei Tage Gartenidylle, friedliches Sein, verwöhnt werden mit frischen Papayas und Eiern von Hellenes Garten und Hühnern und natürlich die Pfauen und Vögel beobachten, darunter auch einen Paradiesvogel, der ganz nahe bei unserer Dusche brütet.

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Nach drei Tagen brechen wir aus diesem kleinen Paradies wieder auf im Wissen, dass die Regenzeit bevorsteht und wir keine Zeit verlieren wollen, um wenn möglich unsere Reisepläne in Sambia zu realisieren.
Wir fahren im Caprivi-Streifen, dem nordöstl. Teil von Namibia, nach Osten zur grenznahen Stadt Katima Mulilo, wo wir nach einem heftigen und langen Regen übernachten und anderntags früh die Grenze nach Botswana erreichen.

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Kaum erreichen wir die Grenze, begegnet uns als erstes eine Horde Paviane, die vor uns die Strasse queren.
Das Eindrücklichste an dieser Grenze ist der grosse, derzeit blühende Baobab. Natürlich habe ich ihn fotografiert und nicht die kleinen Grenzpostenhäuschen. Das Grenzprocedere ist erstaunlich einfach, rasch und professionell und dauert keine 30 Minuten.

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Der Grenzposten liegt hart am Grenzgebiet des Chobe Nationalparks. Wir fahren anstatt auf der Teerstrasse dem Chobe-Fluss entlang durch den Nationalpark nach Kasane, eine Route, die wir im Dezember 2021 bereits einmal mit Isabelle, Kurt, Astrid und Rolf gefahren sind. 
Die Weite der Flusslandschaft ist bezaubernd: Zebras grasen trotz der Mittagshitze, Impalas suchen Schatten und Wasser.

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Dem african Openbill-Storch und dem Fischadler ist es im Wasser und in luftiger Höhe offensichtlich wohl.......alles eine Frage des Überblickes

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Eine Büffelherde steht plötzlich auf unserem Weg: so nahe haben wir noch nie Büffel gesehen. Sie weiden sehr friedlich, aber wir wissen, dass sie auch sehr gefährlich sein können.

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Kudumann und Kudufrau (von Männchen und Weibchen kann man bei dieser Grösse wirklich nicht sprechen): immer sehr achtsam

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Gegen Abend kommen wir glücklich über den schönen Nachmittag an den Chobe-Flussauen, nach dem Einkaufen in Kasane im uns vertrauten Senyati-Camp in Kazungula an, wo wir drei Tage verbringen: natürlich hoffen wir, erneut viele Elefanten anzutreffen wie beim letzten Besuch 2021.
Aber nein: ein einzelner Elefant am Wasserloch muss uns genügen.

Das einsame Wasserloch bei Tag und bei Nacht....die weissen kleinen Flecken sind Termiten mit grossen Flügeln auf ihrem Hochzeitsflug

 

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Dafür haben wir kurzweilige Unterhaltung von Gruppen von Zebramangusten und einer vorbeiziehenden Giraffenherde

blabla

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Den einsamen Elefanten........

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können wir am letzten Abend in Botswana von einem Versteck aus gut beobachtenn

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